Autokauf in Bochum? Natürlich bei Automobile Kroppen
Bochum ist mit seinen rund 365.000 Einwohnern einer der größeren Städte innerhalb des Ruhrgebiets. In der gigantischen Metropolregion Rhein-Ruhr mit ihren mehr als zehn Millionen Einwohnern nimmt die Stadt vor allem die Rolle als kulturelles Zentrum ein. Das Theater ist deutschlandweit bekannt und renommiert und auch die Ruhruniversität genießt einen exzellenten Ruf. Des Weiteren ist Bochum eine grüne Stadt, in der früh renaturiert wurde und die Spuren des Bergbaus allenfalls musealen Charakter besitzen. Gründe für die Beliebtheit als Naherholungsziel ist auch die Lage direkt an Ruhr und Emscher. Dabei ist Bochum weit älter als die Geschichte der Industrialisierung und taucht bereits im neunten Jahrhundert in schriftlichen Quellen auf. Das Stadtrecht erhielt Bochum im Jahr 1321, stand in den folgenden Jahrhunderten jedoch ein wenig im Schatten nah gelegener anderer Großstädte. Bochum war zwar Mitglied der Hanse, blieb jedoch vor allem der Landwirtschaft verbunden. Erst im 19. Jahrhundert schossen die Zechen wie Pilze aus dem Boden und Bochum wuchs kontinuierlich und recht ungeplant an. Erst im 20. Jahrhundert erhielt die Stadt die notwendige Struktur und Verwaltung und ist heute vor allem aufgrund von Sternwarte, Bergbaumuseum sowie der Propsteikirche eine Reise wert.
Die Wirtschaft der Stadt Bochum lebt auch von der Ruhruniversität, die zu den größten Arbeitgebern gehört. Hinzu kommt ein Immobilienkonzern sowie Einzelhandel und die IT-Branche. Abgerundet wird der Mix von Banken. Zu erreichen ist Bochum wahlweise mit dem Zug oder über mehrere Bundesstraßen und die Autobahnen A40, A43 und A448.
Dass wir von Automobile Kroppen als Traditionsunternehmen auch für Kundinnen und Kunden aus Bochum da sind, versteht sich von selbst. Seit mehr als 40 Jahren befindet sich unsere Betrieb nun schon fest in familiärer Hand. Wir schreiben Service groß und bringen gleichermaßen Herzblut wie Fachkompetenz in unsere Arbeit ein. Kombiniert wird dies mit einem Lieferservice direkt nach Bochum sowie jeder Menge cleverer Ideen für eine Finanzierung.
Der Kleinste ist gleichzeitig der Star. Die Rede ist in diesem Fall vom Fiat Panda und damit einem der meistverkauften Modelle des italienischen Herstellers. Da es sich um einen Kleinstwagen handelt, fliegt bzw. fährt dieses Fahrzeug stets ein wenig unter dem Radar. Dies hat auch damit zu tun, dass in diesem Segment mit dem Fiat 500 ein echtes Lifestyle-Modell unterwegs ist und dem Panda ein wenig die Show stielt. In der ersten Generation wurde noch ein regelrechtes „Haushaltsgerät“ auf vier Rädern aus der Feder des Stardesigners Giorgio Giugiaro angeboten und der Panda war ein echter Preisbrecher. Mittlerweile ist die „tolle Kiste“, wie es in einem anderen Werbeslogan hieß ein wenig erwachsener geworden und befindet sich seit 2011 in der dritten Generation. Die technische Basis dient als Blaupause für den 500, wobei der Panda noch ein gutes Stück puristischer daherkommt.
Daten und Fakten zum Fiat Panda
3,65 Meter Länge reichen beim Fiat Panda voll und ganz aus. Schließlich passt dieses Auto perfekt in die Innenstadt und untermauert dies mit seiner Breite von 1,64 Meter und 1,55 Meter Höhe. Das Leergewicht rangiert in aller Regel noch unterhalb von einer Tonne, sodass es sich um ein überaus sparsames und effizientes Modell handelt. Der maximale Laderaum wird mit 870 Liter angegeben und selbst, wenn mit vier Erwachsenen gefahren wird, passen noch 225 Liter in den Kofferraum. Ein weiterer erfreulicher Wert ist der des Wendekreises. Nur 9,30 Meter genügen für einen U-Turn, was unweigerlich an das problemlose Fahren in verwinkelten italienischen Centri Storici denken lässt.
Angetrieben wurde der Fiat Panda zunächst entweder von Benzin- oder Dieselmotoren. Letztere sind allerdings seit 2018 nicht mehr in Neuwagen anzutreffen und mittlerweile setzt der Hersteller entweder auf Mildhybrid-Benziner oder auf Erdgas. Die Leistung liegt bei 70 oder 86 PS und interessanterweise ist der Panda auch mit einem Allradantrieb zu haben. Geschaltet wird dabei durchweg manuell und eine Höchstgeschwindigkeit von mindestens 155 km/h sorgt dafür, dass der kleine Italiener auch auf der Autobahn mithält.
Komfort des Fiat Panda
Vom Band läuft der Fiat Panda ganz stilecht in einem ehemaligen Alfa Romeo- Werk in der Nähe von Neapel. Das Fahrzeug erinnert unweigerlich an frühere Jahre und ist vor allem preislich kaum zu toppen. Dafür erwirbt man allerdings auch einen echten Puristen mit vergleichsweise wenig „ChiChi“ aber jeder Menge Herz und Charakter. Möglich ist immerhin eine Ausführung, die in enger Zusammenarbeit mit Garmin entstand und neben einer Navigation auch ein Wearable und eine Smartwatch beinhaltet. Optisch fällt das Modell unter anderem durch die optionale Dachreling aus dem Rahmen und bietet auch Nebelscheinwerfer.
Extras des Fiat Panda
Wer sich für einen Fiat Panda entscheidet, nutzt auf Wunsch ein Infotainment mit sieben Zoll großem Display und der Möglichkeit, Apple CarPlay oder auch Android Auto zu nutzen. An Sicherheitsfunktionen wurde an einige Assistenten wie eine autonome City-Notbremsfunktion gedacht und als Besonderheiten gelten der orangefarbene Abschlepphaken vorne, die getönten Scheiben oder auch die Möglichkeit, den Fahrersitz in der Höhe zu verstellen. Ebenfalls arbeitet der Fiat Panda mit eine Sitzheizung und ist auch in der Lage, die Frontscheibe zu beheizen, was die Nutzung eines Eiskratzers erspart.