Ihr Autopartner für Gelsenkirchen: Automobile Kroppen
Kaum eine andere Stadt steht so sehr für Bergbau wie Gelsenkirchen. Bereits der frühere Beiname als „Stadt der 1000 Feuer“ unterstreicht die Besonderheit und in der Tat existierten hier zahlreiche Zechen. Mittlerweile leben rund 260.000 Menschen in dem Ort im westlichen Ruhrgebiet, der direkt an Bochum und Essen sowie Herne und den Kreis Recklinghausen angrenzt. Tradition wird hier groß geschrieben und die erste urkundliche Erwähnung datiert auf das zwölfte Jahrhundert, wenngleich die heutige Stadt erst aus der Zusammenlegung mit Buer im Jahr 1930 entstand. Buer wurde auch schon 1147 erwähnt und gehörte – wie auch Gelsenkirchen – zum Kloster Werden. In den ersten Jahrhunderten blieben beide Orte unbedeutend, was sich erst im Rahmen der Industrialisierung und somit ab Mitte des 19. Jahrhunderts änderte. Zechen und die Anbindung an das Schienennetz machten den Anfang und bereits 1875 wurde Gelsenkirchen zur Stadt erhoben. In den folgenden Jahrzehnten zog es viele Gastarbeiter aus Polen in die Stadt und sorgte für erhebliches Wachstum. Bis heute sind die mittlerweile stillgelegten Zechen sehenswert und unterstreichen den erfolgreichen Strukturwandel. So fand in Gelsenkirchen eine Bundesgartenschau statt und wer durch die Stadt flaniert, besichtigt sicher auch die vielen Bauten aus dem Expressionismus sowie das Hans-Sachs-Haus aus den 1920er Jahren.
Die Wirtschaft von Gelsenkirchen lebt unter anderem von Energie und der Wasserbranche. Hinzu kommen Solarunternehmen, Anbieter aus dem Immobilienbereich sowie Raffinerien. Erreicht wird die Stadt sowohl über die Schiene als auch mehrere Bundesstraßen und die Autobahnen A2, A40, A42 und A52.
Von Gelsenkirchen haben Sie es nicht weit bis zu Automobile Kroppen. Vor Ort zeigen wir Ihnen gern die zahlreichen Möglichkeiten und lassen Sie auf Wunsch in eines unserer Fahrzeuge einsteigen. Für uns spricht unser Service und die Bereitschaft, stets ein bisschen mehr für unsere Kundinnen und Kunden zu leisten. Des Weiteren punkten wir durch unseren Lieferservice und die Verbundenheit mit der Region – seit mehr als 40 Jahren und bis heute als echter Familienbetrieb.
Der Fiat 500E ist die Neuauflage und – wenn man so will – auch der legitime Nachfolger des klassischen „Cinquecento“. Im Design gleicht die elektrische Variante der Neuauflage aus dem Jahr 2007 und natürlich wird auch die direkte Linie zu den 1950er Jahren und den Zeiten des „Nuovo 500“ gezogen. Entsprechend handelt es sich bei dem 2020 erschienenen Modell um die Weiterführung einer Legende mit emissionsfreiem und somit zukunftsfähigem Antrieb. Angeboten wird der Fiat 500E sowohl als Dreitürer bzw. Limousine als auch in einer offenen Variante. Eine Besonderheit ist die gegenläufig öffnende zusätzliche Tür im hinteren Bereich. Bereits bei der Premiere existierten Sondermodelle von so bekannten Designschmieden wie Armani, Bulgari und Kartell und auch die Serienvariante ist ein wahrer Hingucker. Gebaut wird der neue 500 in Mirafiori und damit direkt am Firmensitz im italienischen Turin.
Daten, Zahlen und Fakten zum Fiat 500E
Ein 500er ist und bleibt ein Kleinwagen – daran ändert auch der elektrische Antrieb nichts. Im direkten Vergleich mit dem verbrennungsmotorisierten Vorgänger ist allerdings ein leichtes Längenwachstum auf nunmehr 3,63 Meter zu verzeichnen. Breite und Höhe stehen mit 1,68 Meter und 1,53 Meter auf dem Datenblatt, wobei das Höhenwachstum auch dem E-Antrieb geschuldet ist. Selbiges gilt auch für das Leergewicht von rund 1,2 Tonnen, das sich aber immer noch im Rahmen hält. In den Kofferraum des Stromers passen 185 Liter und dasd Umklappen der hinteren Sitze eröffnet ein maximales Laderaumvolumen von bis zu 550 Liter. Bemerkenswert ist der geringe Wendekreis: hier genügen 9,32 Meter.
Die Batterien für den Elektroantrieb des Fiat 500E sind im Fahrzeugboden verstaut und liefern bis zu 42 kWh oder 23,8 kWh in der kleineren Ausführung. Wer möchte, nutzt die Schnellladefunktion und erfreut sich auch sonst an einer Reichweite von bis zu 321 Kilometer nach WLTP. Aufhorchen lässt die Sportlichkeit des kleinen Fiat 500E. Neun Sekunden vergehen bis zu 100 km/h und die V-Max liegt bei 150 km/h. Wie bereits bei den Verbrennern, existiert auch für den „E“ eine Ausführung des Werkstuners Abarth. Gefahren wird durchweg mit Frontantrieb.
Annehmlichkeiten des Fiat 500E
Von wegen Purist: der Fiat 500E geht in seinem Komfort weit über das Maß eines Kleinstwagens hinaus und bietet auch deutlich mehr als seine benzingetriebenen Geschwister. Da ist beispielsweise die Öffnung der Türen via Knopfdruck, wobei der Knopf sowohl in der äußeren Griffmulde als auch im Innenraum angebracht wird. Wird der Motor gestartet, ertönt eine Melodie und die gesamte Verarbeitung im Innenraum ist detailverliebt und hochwertig. Bedient werden eine Reihe von Funktionen über einen 10,25 Zoll großen Touchscreen und natürlich ist auch die Sprachsteuerung vorgesehen. Navigation in Echtzeit, Smartphone-Integration und auch die Verkehrszeichenerkennung unterstreichen den enormen Komfort.
Das bietet der Fiat 500E
Herausragend ist auch die Fülle an Assistenzsystemen des Fiat 500E. Vor nachlassender Aufmerksamkeit wird gewarnt und auch Remote-Funktionen wie die Fernabfrage des Akkustands dürfen nicht fehlen. Ebenfalls fungiert der 500E auf Wunsch als WLAN-Hotspot und besitzt eine clevere Diebstahlsicherung. Die Sitzbezüge wurden aus recyceltem Kunststoff, teils direkt aus dem Meer stammend, gefertigt. Technische Extras und Assistenten sorgen für die automatische Durchführung von Notbremsungen sowie das Halten der Spur und Geschwindigkeit und sorgen so für sicheres Fahren.