Automobile Kroppen – Tradition für Gladbeck
Gladbeck ist eine typische Stadt des Ruhrgebiets mit Zugehörigkeit zum Kreis Recklinghausen. Der Ort zählt rund 76.000 Einwohner und ist integraler Bestandteil der Metropolregion Rhein-Ruhr mit ihren mehr als zehn Millionen Menschen. Interessant an Gladbeck ist die später Entwicklung als Stadt, die vor allem der Industrialisierung zu verdanken ist. Bis heute ist das Stadtwappen von zwei Hämmern bzw. Schlägel und Eisen gekennzeichnet und zeigt zudem die Wolfsangeln der Herren von Brabeck. Letzteres Detail verweist auf die Geschichte des Ortes, der um das Jahr 900 erstmals erwähnt wird, jedoch in der Folgezeit nicht weiter in Erscheinung tritt. Das Stadtrecht erhielt das vormals kleine Dorf erst im Jahr 1919, zuvor handelte es sich um einige Dörfer, die teils vom Erzbistum Köln, Teils vom Vest Recklinghausen verwaltet wurden. Natürlich gehörte Gladbeck später zu Westfalen bzw. zu dieser preußischen Provinz und kam 1878 zum Bergbau. Vor allem im frühen 20. Jahrhundert wuchs Gladbeck beachtlich an und erst 1971 endete der Bergbau mit der Schließung des Schachtes „Graf Moltke“. Bis heute sind die alten Industrieanlagen sehenswert und zudem erfreut Gladbeck mit viel Grün und der gelungenen Renaturierung ehemaliger Halden. Sehenswert ist zudem das Rathaus sowie das Wasserschloss Wittringen.
Die Wirtschaft von Gladbeck lebt unter anderem vom Maschinenbau sowie der Verarbeitung von Kunststoff. Ebenfalls zu erwähnen sind Unternehmen aus der Produktion von Steinwolle, Glas sowie Phenol aber auch der regionale Einzelhandel. Verkehrsverbindungen existieren über die Schiene, Bundesstraßen sowie die Autobahnen A2, A31 und A52.
In Gladbeck kennt man Automobile Kroppen und schätzt unseren herausragenden Service. Wer bei uns ein Auto kauft, darf sich auf einen Lieferservice freuen und hat es zudem nicht weit bis zu unserem Showroom. Gerne stehen wir Ihnen dort Rede und Antwort und sind als echter Familienbetrieb besonders engagiert und offen für all Ihre Anliegen. Lernen Sie uns kennen.
Der Kia Rio ist ein echter Klassiker und bereits seit 1999 im Angebot seines Herstellers. Der Kleinwagen folgte direkt auf den legendären Kia Pride und fährt aktuell in der vierten Generation. Zuletzt erhielt diese im Jahr 2020 ein umfangreiches Facelift und präsentiert sich – wie alle anderen Modelle bei Kia – mit der unverwechselbaren und sympathischen Tigernase an der Front. Entworfen wurde der Rio eigens für den europäischen Markt, wofür das firmeneigene Entwicklungszentrum am Standort Rüsselsheim verantwortlich zeichnet. Folgt man den vielen Artikeln in Fachzeitschriften, so spielt der Koreaner in puncto Qualität in der allerersten Liga der Kleinwagen und braucht sich vor keinem anderen Modell zu verstecken. Untermauert wird dies auch durch die soliden Verkaufszahlen und eine Herstellergarantie von sieben Jahren.
Aus dem Datenblatt für den Kia Rio
Großzügig sind die Maße des Kia Rio und die Länge von 4,07 Meter würde anderenorts vermutlich bereits als „Sub-Kompakt“ bezeichnet. Fakt ist allerdings, dass der Rio brav im B-Segment aufgestellt ist und dies mit 1,73 Meter Breite und einer Höhe von 1,45 Meter unterstreicht. Das Platzangebot ist solide und ermöglicht die Mitfahrt von bis zu fünf Erwachsenen sowie das Verstauen von bis zu 325 Liter. Wenn das nicht genug ist, lassen sich die hinteren Sitze umklappen, sodass ein maximales Volumen in Höhe von 1.103 Liter entsteht. Flexibilität ist beim Kia Rio Trumpf und naturgemäß ist die Innenstadt das angestammte Habitat dieses Flitzers. Angesichts eines Wendekreises von nur 10,20 Meter verlieren hier selbst die engsten Gassen ihren Schrecken.
Seit der 2020er Modellpflege wird der Kia Rio ausschließlich mit Benzinmotoren geliefert, während die Diesel den gebrauchten Modellen vorbehalten sind. Der Vorteil der Benziner liegt unter anderem in der höheren Leistung, die sich innerhalb eines Spektrum von 84 bis 120 PS bewegt. Charakteristisch ist dabei das Setzen auf ein 48-Volt-Bordnetz und somit Mildhybrid-Technik (MHEV) sowie die Auslegung als Fronttriebler. Eine Besonderheit besteht in der Möglichkeit mit einer Sieben-Gang-Automatik zu fahren, die als Alternative zum sonst obligatorischen manuellen Getriebe fungiert. Die Dynamik eines Kia Rio wird angesichts einer Endgeschwindigkeit von 190 km/h ebenso deutlich wie in der Beschleunigung in nur etwas mehr als zehn Sekunden auf 100 km/h.
Extras des Kia Rio
Kaum ein anderer Kleinwagen hat in puncto Komfort so sehr die (Tiger-)Nase vorn wie der Kia Rio. Das beginnt bei der Konnektivität, die dank einer integrierten Simkarte auch ohne Einbindung eines Smartphones funktioniert. Hieraus resultiert, dass die integrierte Navigation stets in Echtzeit vonstatten geht und somit Staus oder auch Unfälle und Baustellen schnell auf dem Display erscheinen und alternative Routen angeboten werden. Dank der Internetverbindung lässt sich das Modell auch mit dem Smartphone orten und zum Teil bedienen. Der Bedienkomfort umfasst zudem Sprachsteuerung oder natürlich das Touchdisplay mit seinen acht Zoll. Ein Pluspunkt ist der Splitscreen, der eine separate Nutzung sowohl vom Fahrerinne- bzw. Fahrer sitz als auch vom Platz der Beifahrerin oder des Beifahrers möglich macht.
Was bietet der Kia Rio?
Einen Hauch von Luxus verströmt der Kia Rio angesichts des Keyless Systems mit Startknopf oder auch der höhenverstellbaren sitze. Diese lassen sich auch mit Leder beziehen und verfügen auf Wunsch über eine Heizung. Für perfekte Luft sorgt die eingebaute Klimaanlage und selbstverständlich mangelt es auch nicht an Assistenten. Die Rede ist von einem Stauassistenten mit autonomen Fahrfunktionen sowie einem adaptiven Geschwindigkeitsregler. Des Weiteren arbeitet der Kia Rio mit einem Toter-Winkel-Warner sowie einem Querverkehrsassistenten und erkennt automatisch Verkehrszeichen. Zuletzt wird das Einparken durch ein Kamerasystem erleichtert und wann immer Fußgänger oder Radfahrer die Straße kreuzen, ist die automatische Notbremsung am Zuge.