Automobile Kroppen – die ersten Wahl für Herten
In Herten leben rund 62.000 Menschen. Die Stadt gehört zum Kreis Recklinghausen und damit in die Metropolregion Rhein-Ruhr mit ihren mehr als zehn Millionen Einwohnern. Der Ort wurde schon im Jahr 1050 zum ersten Mal urkundlich erwähnt und im 14. Jahrhundert existierte am Ort eine Burg. Ebenfalls aus dieser Zeit stammt das Haus Herten, das heute als Schloss firmiert. Herten gehörte in all den Jahren zum Besitz des Kölner Kurfürstentums und fungierte dort auch als Gerichtsstandorte für die umliegenden Dörfer. Die Entwicklung war bis ins Jahr 1872 eher von Agrarwirtschaft geprägt und nahm aufgrund des Bergbaus sodann einen sehr dynamischen Verlauf. Durch Einwanderung wuchs Herten stark an und entwickelte sich bald zu einer der größten Bergbaustädte Europas. Als Stadt existiert Herten seit 1936 und wuchs im Jahr 1975 durch verschiedene Eingemeindungen, darunter der Stadt Westerholt, noch einmal merklich an. Zu den Sehenswürdigkeiten gehören das Wasserschloss sowie mehrere Wassertürme und auch Schloss Westerholt lohnt einen Besuch, ebenso wie der Landschaftspark Hoheward.
Der Bergbau hat Herten sein heutiges Gesicht verliehen, ist jedoch mit dem Jahr 2008 komplett aus der Stadt verschwunden. Kennzeichnend für deren Ökonomie sind verschiedene Einzelhandelsunternehmen sowie ein Fleischproduzent. Ebenfalls befindet sich in Herten ein wichtiges Recycling-Unternehmen und auch ein international tätiger Getränkekonzern verdient Erwähnung. Eine Besonderheit der Stadt Herten war über viele Jahrzehnte das Fehlen einer Schienenverbindung. Es handelte sich um die größte deutsche Stadt ohne direkten Bahnanschluss, was sich 2022 durch die Integration in das S-Bahn-Netz änderte. Mit dem Auto ist der Ort jedoch problemlos über die Autobahnen A42, A43 und A2 zu erreichen.
Automobile Kroppen befindet sich nun schon seit mehr als 40 Jahren direkt in Herten. Sie finden uns verkehrsgünstig in der Westerholter Straße, direkt zwischen den Autobahnen A43, A53 und A2. Kennzeichnend für unser Unternehmen ist die Verbundenheit mit Marl und die lange Tradition als Familienbetrieb. Des Weiteren bieten wir eine breite Auswahl an Fahrzeugen und überzeugen auch preislich auf ganzer Linie.
Es gab eine Zeit, in der war der Fiat 500 vor allem in Museen und auf Oldtimertreffen zu finden. Die Rede ist natürlich von den beiden älteren Inkarnationen und damit dem Topolino aus den Jahr 1936 bis 1955 sowie dem „Nuova 500“ von 1957 bis 1975. Letzteres Modell stand mit seinem kultigen Design dann auch Pate für die Neuauflage des Jahres 2007 und läutete den Retrotrend in der Autowelt ein. Der aktuelle Fiat 500 ist erneut ein Kleinstwagen und hat sowohl die Auszeichnung als „Auto des Jahres“ und „Europäisches Auto des Jahres“ als auch diverse Designpreise eingeheimst. Der Erfolg dieses Modells ist so groß, dass mittlerweile auch Ausführungen als SUV zu haben sind. Des Weiteren ist seit 2020 auch ein rein elektrischer Fiat 500 in der neuen Generation unterwegs, wobei die Benziner ebenfalls noch vom Band rollen.
Der Fiat 500 in Zahlen
Die Ausmaße des Fiat 500 sind im wahrsten Sinne des Wortes „knuffig“. 3,57 Meter ist das Fahrzeug lang und bringt es dabei auf eine Breite von 1,63 Meter. Dank einer Höhe von 1,49 Meter ist das Fahrzeug geräumig und ermöglicht die Mitfahrt von immerhin vier Erwachsenen. Natürlich wiegt der Winzling dabei weniger als eine Tonne, was allerdings nicht für die elektrische Variante gilt. Diese ist mit 3,63 Meter ein wenig länger und fällt mit 1,68 Meter Breite und 1,53 Meter Höhe auch sonst geräumiger aus. In diesem Fall wird die Faszination Fiat 500 auch als Cabriolet spürbar. Fest steht, dass sich in allen Ausführungen die hinteren Sitze umklappen lassen und auf diese Weise der Laderaum erhöht.
Für ausreichend Vortrieb sorgen beim Fiat 500 in aller Regel Benzinmotoren. Die Auswahl ist über die einzelnen Baujahre gigantisch und umfasst Hubräume von 0,9 Liter bis hin zum 1,4 Liter Modell. Zwischenzeitlich war auch eine Dieselvariante zu haben, die aber längst vom Markt verschwunden ist. Seit Anfang 2020 sind Neuwagen mit einem Einliter Mildhybridantrieb und 70 PS unterwegs, während die elektrische Variante entweder 95 oder 118 PS leistet. In letzterem Fall ist eine Beschleunigung in nur neun Sekunden auf 100 km/h möglich und die kombinierte Reichweite laut WLTP liegt bei immerhin 321 Kilometer. Hieraus folgt, dass der Fiat 500 keineswegs nur für die City gedacht ist, sondern auch der Autobahn die sprichwörtliche „Bella Figura“ macht.
Ausstattung des Fiat 500
Der Innenraum des Fiat 500 lässt sich mit Fug und Recht als komfortabel bezeichnen. Vorbei die Zeiten, in denen es sich um eine kultige Klapperkiste handelte. Mittlerweile befindet sich im Innenraum das bewährte Uconnect 5- System mit einem 10,25 Zoll großen Display. Die Navigation erfolgt dank der Integration mobiler Geräte voll und ganz in Echtzeit und auf Wunsch lassen sich bis zu acht Geräte über WLAN integrieren. Ebenfalls möglich ist die Anzeige der nächsten Ladestationen, sofern man in einem elektrischen Modell sitzt. Weitere Pluspunkte bestehen in der Sprachsteuerung und der Möglichkeit, mit dem Smartphone die Klimatisierung zu regeln oder auch den Füllstand des Akkus festzustellen.
Möglichkeiten des neuen Fiat 500
Wer nach besonderen Extras Ausschau hält, wird vor allem in der elektrischen Variante des Fiat 500 fündig. Hier existiert sowohl ein adaptiver Tempomat als auch ein Spurhalteassistent und auch ein automatisch arbeitendes Abblend- und Fernlicht darf nicht fehlen. Des Weiteren erfreut das Modell mit einem Parkassistenten und einer Rückfahrkamera und führt selbsttätig Notbremsungen aus. Das Parken wird nicht zuletzt aufgrund der Rundum-Kamera leicht gemacht und auch ein Toter-Winkel-Warner ist mit an Bord. Zu nennen ist zudem die Möglichkeit, Fahrmodi individuell einzustellen und die Verkehrsschilderkennung, die dem Überschreiten von Tempolimits Einhalt gebietet.