Abarth Oer-Erkenschwick, Abarth Tageszulassung Angebote mit Lieferservice nach Oer-Erkenschwick

Abarth Tageszulassung – Preis-Leistungs-Plus für Oer-Erkenschwick

“Neu muss er sein. Aber er darf auch nicht so viel kosten.“ -- diesen Wunsch kennen wir als Automobilpartner für Oer-Erkenschwick zu Genüge und erfüllen ihn gern. Beides ist kein Problem, wenn Sie sich für eine Abarth Tageszulassung entscheiden. Die Rede ist von einem echten Neuwagen, der noch keinen einzigen Kilometer bewegt wurde. Der Status als Tageszulassung ist im Grunde eine reine „Rabattmaßnahme“ und ermöglicht das Anbieten als Gebrauchtwagen. Zu diesem Zweck wird in Oer-Erkenschwick oder an einem anderen Ort ein Voreigentümer für genau einen Tag in die Papiere eingetragen. Dadurch fallen die Preisvorgaben der Automobilhersteller weg und wir dürfen die Abarth Tageszulassung nach Lust und Laune rabattieren.

 

Gute Gründe für eine Abarth Tageszulassung in Oer-Erkenschwick? Die liefern wir Ihnen gern. Hinsichtlich der Qualität existieren keinerlei Einschränkungen, denn schließlich steigen Sie in einen Neuwagen. Hieraus folgt, dass in aller Regel ein Fahrzeug aus der aktuellen Modellgeneration zu Ihnen nach Oer-Erkenschwick gelangt und Sie sich auf jede Menge Extras und Assistenten freuen dürfen. Im direkten Vergleich mit einem bestellten Neuwagen punktet die Abarth Tageszulassung nicht nur mit einem deutlich günstigeren Preis, sondern auch mit der direkten Verfügbarkeit. Ihr Traumwagen steht bereits bei uns auf dem Hof und auf Wunsch liefern wir Ihnen diesen gerne auch direkt nach Oer-Erkenschwick. Eine Finanzierung zu monatlich günstigen Raten sowie die Inzahlungnahme Ihres aktuellen Gebrauchten sind natürlich ebenfalls problemlos möglich.

Autokauf in Oer-Erkenschwick – natürlich bei Automobile Kroppen

Oer-Erkenschwick liegt am Nordrand des Ruhrgebiets im Kreis Recklinghausen. Der erste Teil des Ortsnamens wird mit einem gedehnten „O“ ausgesprochen und entsprechend wie das „Ohr“ und nicht wie „Ör“. Rund 32.000 Menschen leben in dem Ort, der seine Bedeutung bereits im Stadtwappen trägt. Einerseits findet sich dort die Forstwirtschaft in Form der Eichenblätter, hinzu kommen aber auch die Herren von Oer mit dem blau-weißen Balken und natürlich Schlägel und Eisen, die den Bergbau symbolisieren. Die Herren von Oer prägten als Ritter den Ort während des Mittelalters, wobei bereits für das zwölfte Jahrhundert die Zugehörigkeit zum Erzbistum Köln dokumentiert ist. Die erste urkundliche Erwähnung von Oer datiert auf das Jahr 1144, der heutige Ortsteil Rapen wurde sogar schon 1140 erwähnt. Die Geschichte des Ortes Erkenschwick nimmt nach der Übernahme durch Preußen im Jahr 1815 einen rasanten Verlauf. Als Teil der Provinz Westfalen wird der Bergbau massiv ausgebaut und 1926 entsteht das heutige Oer-Erkenschwick. Interessant ist dabei, dass die Stadtrechte erst auf das Jahr 1953 datieren und es sich somit um eine der jüngsten Städte Nordrhein-Westfalens handelt. Sehenswert in Oer-Erkenschwick ist vor allem das Gelände der ehemaligen Zeche Ewald bzw. Zeche Ewald Fortsetzung als beliebtes Naherholungsgebiet. Wem der Sinn nach Natur steht, der wirft zudem einen Blick auf die Teufelssteine.

Die Ökonomie von Oer-Erkenschwick war bis in die 1990er Jahre vom Bergbau geprägt – heute sind es vor allem Unternehmen aus dem Handel. Prägend ist dabei die Produktion von Fleisch- und Wurstwaren, wobei Oer-Erkenschwick auch als Wohn- und Pendlerstadt gilt und Arbeitsplätze vor allem außerhalb des Stadtgebiets liegen. Verbindungen werden vor allem über die Straße realisiert, wobei die Autobahnen A2 und A43 die Lebensadern darstellen. Schienenverbindungen existieren keine.

Oer-Erkenschwick und Automobile Kroppen passen einfach perfekt zueinander. Wussten Sie, dass unser Unternehmen schon seit mehr als 40 Jahren in der Region tätig ist. Wir bleiben uns und unserer Kundschaft treu und sind ein Familienunternehmen, wie es im Buche steht. Erwarten Sie einen herausragenden Service, erstklassige Fahrzeuge und freuen Sie sich auch auf unseren Lieferservice.

Kaum ein anderer Automobilhersteller ist so eng mit dem Rennsport verflochten wie Abarth. Unter dem Logo eines Skorpions wurden in der Vergangenheit jede Menge Triumphe eingefahren und doch erweisen sich die Fahrzeuge als rundum alltagstauglich. Der Grund liegt in der technischen Basis und der langjährigen Verankerung im Fiat-Konzern. Es gab eine Zeit, in der fungierte Abarth lediglich als eine Art „Werkstuner“ und Veredler und die Eigenständigkeit der Marke datiert auch erst auf das Jahr 2007. Charakteristisch ist die Zugehörigkeit zur Stellantis-Gruppe, die seit 2021 das Dach für Fiat und viele andere italienische und andere europäische Marken bildet. Die Plattformen teilen sich die Fahrzeuge von Abarth mit dem Fiat 500 und doch entsteht aufgrund der herausragenden Ingenieurskunst etwas komplett Neues und Eigenständiges.

Die Tradition von Abarth

Die Geschichte des italienischen Autobauers Abarth beginnt keineswegs in dessen Mutterland, sondern erst einmal in Österreich. Firmengründer und Namensgeber Karl Abarth wurde 1908 in Wien geboren, siedelte jedoch bald mit seiner Familie nach Südtirol über, das seinerzeit noch nicht zu Italien gehörte. Mit dem Übergang zu Italien im Jahr 1920 wird aus Karl Abarth Carlo Abarth und der junge Mann lässt sich zum Ingenieur ausbilden. Bereits in dieser Lebenphase spielte der Rennsport eine große Rolle und Abarth nahm an diversen Motorradrennen teil. Die Kombination aus Fahrkünsten und großem Geschick im Umbau sorgte bald für Berühmtheit und so wurde 1949 Abarth als eigenes Unternehmen ins Leben gerufen.

Als Firmenlogo verwendete der im November geborene Abarth sein Sternzeichen und machte den Skorpion somit zum Wappentier einer heute weltbekannten Marke. Der Firmensitz war zunächst Bologna, bald aber Turin und als erster Meilenstein gilt heute die Übernahme der Rennwagen von Cisitalia und die Gründung einer eigenen Rennsportabteilung.

In den 1960er und 70er Jahren veredelte Abarth eine ganze Reihe an Fahrzeugen und arbeitete sowohl mit Alfa Romeo als auch mit Simca und Fiat zusammen. Darüber hinaus eraben sich Kooperationen mit dem „Who-is-Who“ der damaligen Karosseriebauer wie Ghia, Vignale, Bertone, Zagato sowie Pininfarina und Luigi Colani. Kennzeichnend für die Fahrzeuge von Abarth war die ausschließliche Verfügbarkeit von Kleinserien und das Verweigern von großen Hubraumzahlen. Wo andere Hersteller und Veredler sprichwörtlich „auf die Pauke“ hauten, präsentierten sich die Modelle von Abarth angenehm schlank und kamen schon früh mit Frontmotor sowie Hinterradantrieb und Schaltgetrieben mit vier Gängen daher.

1971 wurde Abarth von Fiat übernommen, nachdem das Unternehmen schon zuvor viel mit dem Großkonzern zusammengearbeitet hatte. Carlo Abarth zog sich bis 1978 aus dem Unternehmen zurück und es entstanden vor allem Sonderumbauten von Fiat-Modellen für den alltäglichen Gebrauch auf der Straße. Es gab auch eine Phase, in der der Name nurmehr einige wenige Ausstattungslinien bei Fiat bezeichnete und erst 2007 erlebte Abarth ein Comeback.

Das heutige Unternehmen ist vor allem dank der Wiederauflage des Fiat 500 erfolgreich. Was bis dato eine Unterabteilung von Fiat war, ist längst eine eigene Marke. Einzig und allein in den USA werden die Abarth-Modelle derzeit noch unter dem Fiat-Logo verkauft, wobei die Technik der getunten 500er natürlich ebenfalls ein Skorpionlogo verdient hätte.

Abarth im Motorsport

Wenn man so will, so ließe sich Abarth fast schon als reine Motorsportmarke bezeichnen. Fakt ist, dass die Verankerung im Rennsport tief ist und die Geschichte bekanntlich auch mit der Produktion von Seitenwagen für Motorräder begann. Seinerzeit existierte noch keine eigene Firma, die dann insbesondere in den 1960er Jahren bei der Sportwagen-WM in Erscheinung trat. Die Liste der Berühmtheiten hinter dem Steuer eines Abarth ist lang und umfasst sowohl Walter Röhrl als auch Derek Bell. 18 Siege in den Jahren 1962 bis 1967 serzen ein echtes Ausrufezeichen und allein bis zur Übernahme durch Fiat im Jahr 1971 schlugen 600 Siege bei Rennen zu Buche, darunter auf dem Nürburgring, in Sebring und natürlich auf der Vollgasstrecke im Autodromo Nazionale di Monza.

Innovationen von Abarth

Ohne die hohe Innovationskraft stünde Abarth nicht da, wo die Marke heute steht. Der Erfindungsreichtum zeigt sich weniger in Patenten als in kleinen Details, die in der Addition einen großen Unterschied ergeben. Wie sonst ließe sich erklären, dass ein Fiat 500 zu einer echten Rennsemmel wird und die Leistung mit einem waschechten Sportwagen konkurriert. Wenn man so will, so steht Abarth für Feintuning und dafür, auch noch das letzte Quäntchen an Leistung aus einem Fahrzeug herauszukitzeln.

Aktuelle Modelle von Abarth

Wer sich aktuell für einen Abarth interessiert, landet unweigerlich beim 595 oder dem 695 und damit zwei pfeilschnellen Ableitungen des Fiat 500. Bis ins Jahr 2020 wurde zudem der mittlerweile eingestellte Fiat 124 veredelt und erschien als sportliche Roadster ebenfalls in einer besonderen Variante.