Autokauf in Oer-Erkenschwick – natürlich bei Automobile Kroppen
Oer-Erkenschwick liegt am Nordrand des Ruhrgebiets im Kreis Recklinghausen. Der erste Teil des Ortsnamens wird mit einem gedehnten „O“ ausgesprochen und entsprechend wie das „Ohr“ und nicht wie „Ör“. Rund 32.000 Menschen leben in dem Ort, der seine Bedeutung bereits im Stadtwappen trägt. Einerseits findet sich dort die Forstwirtschaft in Form der Eichenblätter, hinzu kommen aber auch die Herren von Oer mit dem blau-weißen Balken und natürlich Schlägel und Eisen, die den Bergbau symbolisieren. Die Herren von Oer prägten als Ritter den Ort während des Mittelalters, wobei bereits für das zwölfte Jahrhundert die Zugehörigkeit zum Erzbistum Köln dokumentiert ist. Die erste urkundliche Erwähnung von Oer datiert auf das Jahr 1144, der heutige Ortsteil Rapen wurde sogar schon 1140 erwähnt. Die Geschichte des Ortes Erkenschwick nimmt nach der Übernahme durch Preußen im Jahr 1815 einen rasanten Verlauf. Als Teil der Provinz Westfalen wird der Bergbau massiv ausgebaut und 1926 entsteht das heutige Oer-Erkenschwick. Interessant ist dabei, dass die Stadtrechte erst auf das Jahr 1953 datieren und es sich somit um eine der jüngsten Städte Nordrhein-Westfalens handelt. Sehenswert in Oer-Erkenschwick ist vor allem das Gelände der ehemaligen Zeche Ewald bzw. Zeche Ewald Fortsetzung als beliebtes Naherholungsgebiet. Wem der Sinn nach Natur steht, der wirft zudem einen Blick auf die Teufelssteine.
Die Ökonomie von Oer-Erkenschwick war bis in die 1990er Jahre vom Bergbau geprägt – heute sind es vor allem Unternehmen aus dem Handel. Prägend ist dabei die Produktion von Fleisch- und Wurstwaren, wobei Oer-Erkenschwick auch als Wohn- und Pendlerstadt gilt und Arbeitsplätze vor allem außerhalb des Stadtgebiets liegen. Verbindungen werden vor allem über die Straße realisiert, wobei die Autobahnen A2 und A43 die Lebensadern darstellen. Schienenverbindungen existieren keine.
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Dauerbrenner, Topseller oder einfach nur Innovationsträger -- der Kia Sportage wird vielen Zuschreibungen gerecht und macht einfach Spaß. Auf dem Markt ist das kompakte SUV bereits seit 1994 und interessanterweise handelte es sich in der ersten Auflage aus den „Nineties“ noch um einen echten Geländewagen. Zugegeben: die Offroad-Funktionen sind nur zum Teil erhalten geblieben, dafür ist aber der Komfort enorm und das Design des Sportage hat einen wohlverdienten red dot design award erhalten. Seit 2021 wird Generation fünf des Modells angeboten und gilt als echter Verkaufsmagnet mit mehr als 500.000 Verkäufen im Jahr. Vor allem das gründliche Facelift des Jahres 2020 hat dem SUV noch mehr Profil verliehen und steigert dessen Attraktivität.
Der Kia Sportage in Zahlen
Mit 4,52 Meter Länge passt der Kia Sportage perfekt in die Definition eines Kompakt-SUV. Dieser Wert trifft auf eine Breite von 1,87 Meter und 1,65 Meter Höhe und ermöglicht ein entsprechend großzügiges Platzangebot. Bis zu fünf Personen passen problemlos in das Fahrzeug und im Kofferraum stehen 591 Liter zur Verfügung. Reicht nicht? Dann lässt sich ohne Weiteres die hintere Sitzfläche umklappen, womit ein Volumen in Höhe von 1.780 Liter entsteht. Für den Alltag ist der Kia Sportage auf diese Weise perfekt gerüstet und ermöglicht zudem auch jede Menge Freizeitaktivitäten und die Mitnahme von Gepäck. Ein Pluspunkt des Sportage ist die Heckklappe mit Sensorsteuerung über Fußbewegung und natürlich setzt auch der Wendekreis von gerade einmal elf Meter ein positives Ausrufezeichen.
Wer sich für einen Kia Sportage entscheidet, nutzt die herausragenden und fortschrittlichen Motoren des Kia/Hyundai- Konzerns. Vergleiche zum Tucson lassen sich problemlos ziehen und entsprechend stehen sowohl Benzin- und Dieselmotoren als auch Hybride sowie ein Plug-In-Hybrid zur Auswahl. Die Selbstzünder leistet 115 oder 136 PS und lassen sich mit Frontantrieb oder Allradantrieb kombinieren. Selbiges gilt auch für die Benziner mit 150 oder 180 PS und wer richtig viel Power möchte, steigt in die Hybridvarianten mit 230 oder 265 PS. Bemerkenswert ist die Dynamik des koreanischen Modells, die sich in einer Beschleunigung von acht Sekunden auf 100 km/h widerspiegelt und bis zu 201 km/h Höchstgeschwindigkeit möglich macht.
Ausstattung des Kia Sportage
Der Kia Sportage ist ein umfangreich ausgestattetes Modell und ein echter Trendsetter. Das Design ist nach Aussagen des Herstellers von der Natur inspiriert und sorgt für einen echten Hingucker. Im Innenraum punktet das Cockpit mit einer gewölbten digitalen Anzeige und im hinteren Bereich finden sich diverse Ablagen sowie Kleiderhaken. Die verbauten Materialien sind edel, unter anderem wird auf Aluminium gesetzt und natürlich darf auch die Ambiente-Beleuchtung nicht fehlen. Die Displays des Kia Sportage gehen ineinander über und bieten gleich zwei Mal einen Durchmesser von 12,3 Zoll und die Möglichkeit individuelles Einstellung. Auf die Ohren gibt es dann dank des integrierten Soundsystems von Harman Kardon mit acht Lautsprechern und Smartphones und Co. werden natürlich induktiv aufgeladen.
Highlights des Kia Sportage
Technisch brilliert der Kia Sportage mit mobilem Internet und vielen Remote-Funktionen. Ebenfalls an Bord ist ein Frontkollisionswarner und ein Geschwindigkeitsregler, der auf der Navigation basiert. Natürlich bietet das Modell auch einen Toter-Winkel-Warner und eine Rundum-Kamera sowie Einparken auf Knopfdruck. Dass ein Modell dieser Güte auch beheizte Sitze, eine Lenkradheizung sowie einen zehnfach verstellbaren Fahrersitz und Geländemodus bietet, versteht sich ohnehin von selbst.